Archivio e centro di competenza2024-03-07T10:52:24+01:00

Fondi

Progetti

Progetti in corso

Progetti conclusi

Progetti con Memoriav

Tra il 2008 e il 2016 le due fondazioni da cui è nata SAPA hanno potuto realizzare – in collaborazione con Memoriav, l’Associazione per la salvaguardia della memoria audiovisiva svizzera – diversi progetti di salvaguardia del patrimonio audiovisivo (film, video, fotografie, documenti sonori).

Tutti i documenti salvaguardati e valorizzati nell’ambito di questo progetto sono accessibili su Memobase, la banca dati online di Memoriav.

 

Ricerca scientifica

SAPA è attiva nella ricerca scientifica a più livelli: tramite la collaborazione con università e scuole universitarie professionali, ma anche tramite la realizzazione di progetti propri.

Auto_Bio_Grafie als Performance
Ein tanzhistoriografisches Innovationsfeld

Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern (ITW) in Partnerschaft mit Stiftung SAPA
Leitung: Prof. Dr. Christina Thurner, Universität Bern
Mitarbeitende: Dr. Elizabeth Waterhouse, Dr. Julia Wehren, M.A. Nadja Rothenburger, B.A. Claudio Richard/B.A. David Castillo
Beginn: 1. September 2020, Laufzeit: 4 Jahre, unterstützt durch den SNF

https://www.theaterwissenschaft.unibe.ch/forschung/projekte/laufende_projekte/auto_bio_grafie_als_performance/index_ger.html

Foto: Li Cunxin: Mao’s Last Dancer (Penguin Group); Isadora Duncan: My Life (Liveright); Misty Copeland: Life in Motion. An Unlikely Ballerina (Aladdin); Martha Graham: Blood Memory. An Autobiography (Doubleday); Stiftung SAPA: Interview mit Noemi Lapzeson; Stiftung SAPA: Interview mit Ursula Pellaton (SAPA); Meg Stuart/Damaged Goods: Hunter (Iris Janke); La Ribot: Otra Narcisa (Vacío Studio)

Das durch den SNF geförderte Projekt untersucht aus tanzgeschichtlicher Perspektive autobiografische ‚Erzeugnisse‘ von Tänzer_innen und Choreograf_innen (19. bis 21. Jahrhundert). Als Wissens- und Erfahrungsspeicher bieten diese einen einzigartigen Fundus an oftmals alternativ perspektivierten Informationen für die Tanzgeschichtsschreibung.

Auto_Bio_Grafien, d.h. Beschreibungen (grafie) des Lebens (bio) Einzelner durch diese selbst (auto), sind Wissens- und Erfahrungsspeicher. Um daraus Erkenntnisse für die Tanzgeschichtsschreibung zu schöpfen, muss ihr spezifischer Quellenstatus berücksichtigt und stets mit reflektiert werden. Das Projekt verfolgt deshalb ein doppeltes Ziel: Einerseits soll ein historisch, (tanz-)kulturell und medial möglichst breites Spektrum an Darlegungen verschiedener Tänzer_innen-Leben je exemplarisch erfasst, thematisch untersucht sowie im Zusammenhang historiografisch ausgewertet werden; andererseits gilt es, das Verhältnis zwischen den jeweiligen tanzgeschichtlichen Diskursen und den autobiografischen Er-/Zeugnissen zu reflektieren und (neu) zu be-/schreiben. Folgende Fragen sind erkenntnisleitend: Wie ist mit Selbstzeugnissen von Tänzer_innen etwa in Bezug auf ihr Tanzverständnis, die (tanz-) historischen, phänomenalen und medialen Kontexte umzugehen? Wie werden ‚Tanzerfahrungen‘ jeweils präsentiert? Und wie geht man als Historiker_in damit um bzw. welche neuen Erkenntnisse lassen sich im Hinblick auf die Tanzgeschichtsschreibung sowie auf die Autobiografieforschung daraus ableiten?

Kooperationen

Forschungsplattform Auto-Bio-Grafie, Walter-Benjamin-Kolleg, Universität Bern
Prof. Dr. Gabriele Rippl, Department of English
Prof. Dr. Michaela Schäuble, Institut für Sozialanthropologie
Prof. Dr. Peter J. Schneemann, Institut für Kunstgeschichte
Prof. Dr. Bénédicte Vauthier, Instituto de Lengua y Literaturas Hispánicas

Internationale Partner

Prof. Dr. Marina Nordera, Centre Transdisciplinaire d’Épistémologie de la Littérature et des arts vivants (CTEL), Université Nice Sophia Antipolis (UNS)
Prof. Dr. Susanne Franco, Università Ca’ Foscari Venezia
Projektgruppe Mnemedance | Memory In Motion
Institutionelle Kooperationen Stiftung SAPA/Schweizer Archiv der Darstellenden Künste

Oskar Eberle (1902-1956): Identitätsdiskurs, Theaterpolitik und Laien­spielreform

Ein SNF-Forschungsprojekt unter der Leitung von PD Dr. Heidy Greco-Kaufmann, Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern (ITW) und Stiftung SAPA, Bern, 2019-2021

Oskar Eberle, Theaterwissenschaftler, Dramatiker, Regisseur und Promotor einer Professionalisierung des einheimischen Theaterwesens, prägte den Theaterdiskurs in der Schweiz im 20. Jahrhundert in entscheidender Weise. Er grün­dete die «Gesellschaft für Innerschweizer Theaterkultur» (heute «Schweizerische Gesellschaft für Theaterkultur») und amtete als deren Geschäftsführer, Herausgeber und Publizist. Im Rückgriff auf die Vergangenheit und in Abgrenzung vom «fremden» Theater versuchte er, eine nationale Theateridentität zu konstruieren und das Schweizer Theaterschaffen anhand theoretischer Schriften und theaterpraktischer Arbeiten zu reformieren. Zu Lebzeiten als Erneuerer des Amateurtheaters gefeiert und mit der Inszenierung von nationalen Festspielen (1939, 1941) betraut, geriet er im Zug der Aufarbeitung der eid­genössischen Politik der «geistigen Landesverteidigung» in den Verdacht der ideologischen Nähe zu völkischen und national­sozialistischen Denkmustern. Da der umfangreiche, im Schweizer Archiv der Darstellenden Künste liegende Eberle-Nachlass bislang nicht aufgearbeitet wurde, fehlte es an Grundlagenforschung zu den konkreten Lebens- und Arbeitsbedingungen des wichtigsten Schweizer Exponenten des Theaterwesens der Zwischenkriegs- und Kriegszeit.

Dank dem Projekt «Oskar Eberle (1902–1956): Identitätsdiskurs, Theaterpolitik und Laien­spielreform» konnte diese eklatante Forschungslücke der Theatergeschichte der Schweiz geschlossen werden. Im interdisziplinären Austausch mit Fachexperten analysierte das dreiköpfige Projektteam die Quellen unter Berücksichtigung von zeitgeschichtlich relevanten Fragestellungen. Ziel war die Erarbeitung einer Gesamtdarstellung, die Eberles Wirken als Theaterhistoriker, Theaterpraktiker und Promotor von nationalen Festspielen nachzeichnet und im Kontext der Zeit­umstände interpretiert. Ende 2023 erschien die Publikation «Theaterpionier aus Leidenschaft – Oskar Eberle (1902–1956)» von Heidy Greco-Kaufmann und Tobias Hoffmann im Chronos Verlag.

Kommende Veranstaltungen

Inszenierungen von Heiligkeit im Kontext der konfessionellen Auseinandersetzungen

Schweizerische Heiligen- und Märtyrerspiele des 16. und frühen 17. Jahrhunderts

Leitung: Prof. Dr. Cora Dietl, Universität Giessen
Schweizer Projektpartnerin: PD Dr. Heidy Greco-Kaufmann
Unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Laufzeit 2017-2020

Cora Dietl / Julia Gold / Elke Huwiler / Heidy Greco-Kaufmann / Björn Reich

Inszenierungen von Heiligkeit

Anders als man annehmen könnte, sind Heiligenspiele in der deutschsprachigen Schweiz keine primär vorreformatorische Literaturform. Gerade im Zuge der Reformation und Gegenreformation werden sie hochaktuell und dienen der konfessionellen Auseinandersetzung sowie der Stärkung von Gruppenidentitäten. Der vorliegende Band analysiert die aus Luzern, Sarnen, Einsiedeln, Solothurn und Zug überlieferten deutschsprachigen Heiligenspiele aus der Zeit von ca. 1520 bis 1630 sowie ihre protestantischen Gegenstücke aus Bern und Basel. Die Spieltexte werden jeweils gemeinsam mit dem konkreten Aufführungsort und der Bühnenform betrachtet, in religions-, stadt- und theatergeschichtliche Kontexte eingebettet und nach der spezifischen Inszenierung von Heiligkeit und deren Funktion befragt.

Die Publikation erscheint im Frühjahr 2023.

Conversazioni con Ursula Pellaton

Oltre a raccogliere e archiviare materiale esistente, SAPA s’impegna a produrre fonti d’archivio nell’ambito delle arti sceniche. Una serie di testimonianze orali di rappresentanti di spicco della fugace arte della danza è riunita nel film:

In questo nuovo progetto è la giornalista Ursula Pellaton a prendere la parola. Nelle sue recensioni, nei suoi reportage, nei suoi ritratti, nelle sue anteprime e nei suoi articoli specialistici quest’attenta osservatrice fornisce una panoramica delle tendenze, dei movimenti, dei principali centri di attività e dei temi della creazione coreica in Svizzera. La sua profonda conoscenza del mondo della danza contemporanea abbraccia oltre mezzo secolo e va al di là delle sue numerose pubblicazioni.

Le interviste a Ursula Pellaton, realizzate in base all’approccio dell’oral history, consentono di preservare i suoi ricordi e le sue testimonianze, e costituiranno un’importante fonte documentaria per la storia della danza elvetica. La registrazione video delle interviste sarà disponibile anche nella versione originale integrale. Le interviste verranno inoltre trascritte e pubblicate nell’ambito della collezione di scritti edita da SAPA.

Questo progetto fa parte di:

Oral History

Une méthode scientifique et artistique pour la documentation et l’exploration des arts de la scène

La danse est par essence un art éphémère qu’il est difficile de documenter. En Suisse, les sources sont lacunaires et l’histoire de la danse est ainsi très clairsemée. Les nouvelles normes d’archivage encourageant non seulement la récolte, mais également la création de matériel d’archive, SAPA a décidé de lancer un projet filmique de récolte de témoignages pour pallier le manque de sources.

Oral History Interview mit Ursula Pellaton von Marianne Mühlemann im Opernhaus Zürich, Juni 2019, Foto: Katrin Oettli

Entretiens d’histoire orale de la Fondation SAPA

SAPA poursuit ses entretiens avec les professionnels de la danse en Suisse. Les entretiens sont disponibles sur demande et sous réserve de restrictions d’utilisation. Des transcriptions sont partiellement disponibles également. Jusqu’à présent, des entretiens ont été réalisés avec les artistes:

Jürg Ackermann

Fabienne Berger

Monique Bosshard

Josiane Cuche

Diane Decker

Jean Deroc

Riccardo Duse

Marianne Forster

Marianne Fuchs

Aenne Goldschmidt

Esther Maria Häusler

Peter Heubi

Ann Hutchinson Guest

Ulla Kasics

Herbert Kubat

Noemi Lapzeson

Margrit Läubli

Malou Fenaroli Leclerc

Fritz Lüdin

Fumi Matsuda

Yolanda Meier

Paulina Müller

François Nyffeler

Ruth Oswalt

Marie-Jane Otth

Annemarie Parekh

Jean Pierre Pastori

Ursula Pellaton

Evelyn Rigotti

Claudio Schott

Erwin Schumann

Heinz Spoerli

Armin Wild

Stacy Wirth

Irène Wydler

The Pellaton Experience – Publishing Swiss Oral Dance History

Développement d’une application numérique pour l’accès et l’analyse d’entretiens filmés

En collaboration avec l’Institut Digitale Kommunikations-Umgebungen (IDCE) du département d’art et de design de la Haute école du Nord-Ouest de la Suisse, la fondation SAPA a développé une application numérique qui permet d’accéder à des entretiens filmés et de les parcourir à travers des thèmes intéressants. Les sujets abordés dans l’entretien sont reliés à des documents complémentaires issus des collections de la fondation SAPA via sa base de données. La mise en lien avec d’autres bases de données permet en outre d’accéder à des connaissances plus larges sur les sujets abordés.

Nous avons participé avec notre projet à l’Open GLAM – 7th Swiss Open Cultural Data Hackathon 2021 à l’EPF de Zurich.

Una storia orale della danza in Svizzera

La danza è per sua natura un’arte effimera, difficile da documentare. In Svizzera, le fonti sono incomplete e la storia della danza è quindi lacunosa. In conformità ai nuovi approcci di archiviazione, che prevedono non solo la conservazione ma anche la creazione di materiale d’archivio, SAPA ha deciso di avviare un progetto di oral history, raccogliendo, fra il 2012 e il 2016, dieci interviste a professionisti della danza residenti in Svizzera: Monique Bosshard (*1941), Jean Deroc (1925-2015), Marianne Forster (1943-2014), Peter Heubi (*1943), Ulla Kasics (*1926), Noemi Lapzeson (1940-2018), Fritz Lüdin (*1941), Fumi Matsuda (*1943), Annemarie Parekh (*1941), Evelyn Rigotti (*1938).

Questi coreografi, danzatori e pedagoghi erano attivi fra gli anni Sessanta e Ottanta, cioè in uno dei periodi di maggiore rilevanza per la storia della danza, e hanno influenzato in modo decisivo la scena svizzera. Nelle interviste parlano, da un lato, delle proprie reti di contatti, delle possibilità formative e di presentare le proprie opere, come pure delle condizioni di vita in quanto professionisti della danza.

I ritratti illustrano singoli percorsi di vita e carriere nell’ambito della danza, al contempo mettono però in luce le interconnessioni attraverso numerosi e inattesi punti d’incontro. Le registrazioni video delle interviste costituiscono anche preziosi documenti di base per la ricerca scientifica e sono a disposizione delle studiose e degli studiosi presso la sede zurighese di SAPA.

Sulla base delle interviste raccolte, SAPA ha prodotto un ritratto commovente che sintetizza in un filmato della durata di 60 minuti i momenti salienti dei percorsi di vita dei dieci artisti. Dopo il grande successo del debutto nell’ambito del Festival della Danza 2015, tenutosi a Winterthur, questa prima produzione video di SAPA ha potuto essere presentata in molte altre manifestazioni. La Fondazione propone anche proiezioni commentate.

Il progetto di storia orale di SAPA fa parte del network Oralhistory.

Prestazioni

Il personale di SAPA è a vostra disposizione per aiutarvi nei vostri progetti e ricerche.

Il personale di SAPA offre consulenza sulle modalità di ricerca nelle banche dati della Fondazione e fornisce informazioni su diversi temi. Non esitate a contattarci!

Il team di SAPA riunisce esperte ed esperti con competenze specialistiche in vari ambiti: scienze dell’informazione, ricerca universitaria, mediazione culturale, eccetera. Le collaboratrici e i collaboratori partecipano regolarmente a convegni e sono attivi in gruppi di lavoro nei quali vengono definite norme e tendenze.

SAPA mette a disposizione di istituzioni e privati la propria competenza nei seguenti settori:

  • Sta scrivendo un lavoro di diploma, un contributo scientifico o giornalistico? Non esiti a contattarci. L’aiuteremo costituire un corpus con i documenti conservati nei nostri archivi più interessanti per il suo campo di ricerca.
  • Ha bisogno di consigli per la conservazione, il restauro, la digitalizzazione e l’archiviazione a lungo termine? Sono i nostri ambiti di specializzazione e metteremo volentieri a disposizione la nostra esperienza per aiutarla a trovare le soluzioni più appropriate.
  • Desidera sensibilizzare i suoi utenti su questioni inerenti all’archiviazione, agli standard vigenti o, più in generale, alla valorizzazione del patrimonio archivistico? Saremo lieti di intervenire presso la sua istituzione con presentazioni e workshop studiati appositamente per le sue esigenze.

La conservazione di video è un settore complesso che richiede competenze tecniche specifiche.

Data l’importanza delle videotecnologie per il patrimonio delle arti sceniche, il personale di SAPA offre consulenze specialistiche nei seguenti ambiti:

  • Formati video, codec, tecnologie, archiviazione digitale a lungo termine, standard internazionali e raccomandazioni;
  • Digitalizzazione e archiviazione di diversi formati video analogici ed elettronici;
  • Conservazione delle collezioni esterne;
  • Pulizia e restauro di video analogici in collaborazione con l’Atelier für Videokonservierung di Berna.

Avete documenti rilevanti o archivi privati di interesse nazionale o fonti che rappresentano in modo unico le arti dello spettacolo (teatro, danza, performance art, cabaret, arte scenica, ecc.) di una regione o di un movimento artistico? Donate i vostri tesori alla Fondazione SAPA!

La Fondazione SAPA vi sostiene anche come centro di competenza nella documentazione sistematica in vista di un successivo trasferimento dell’archivio. Inoltre, grazie alla nostra vasta esperienza, vi forniamo consulenza e vari servizi, in particolare nei settori degli archivi, delle arti dello spettacolo, della storia orale e della conservazione.

SAPA mette a disposizione varie linee guida online (in francese, tedesco o inglese):

Il personale di SAPA è a vostra disposizione anche per una consulenza telefonica o via e-mail.

Mediazione

SAPA desidera avvicinare un ampio pubblico all’affascinante patrimonio culturale delle arti della scena, motivo per il quale offre diversi tipi di mediazione culturale.

La fondazione si impegna in una pratica archivistica al passo con i tempi – parola chiave living archive – che garantisce non solo la preservazione del passato, ma anche un accesso multiprospettico e dinamico.

VISITE GUIDATE: Le tre sedi di SAPA propongono visite guidate in base alle rispettive specificità e alle mostre che ospitano. Il programma viene stabilito con i visitatrici e visitatori e può essere adattato a ogni tipo di pubblico per quanto riguarda la durata, il tema, il formato, eccetera.

PROIEZIONE: SAPA propone una proiezione commentata del documentario Voix de danse – Voies dansées. Le istituzioni interessate a questo evento sono invitate a contattare il nostro personale.

LABORATORIO: Héloïse Pocry, collaboratrice di SAPA ma anche artista e mediatrice, ha ideato un laboratorio su misura per SAPA che unisce danza e scrittura: Corps & Graphie. Il laboratorio può svolgersi in una delle tre sedi di SAPA o negli spazi di un’altra istituzione. Le istituzioni e le persone interessate a organizzare quest’attività sono invitate a prendere contatto.

PER LA GIOVENTÙ: L’esposizione «Sigurd Leeder – Sulle tracce della danza» ha una parte destinata ai più piccoli. Essa è intitolata «Giù le maschere!» ed esiste sia in versione fisica, che può essere facilmente presentata in tutte le istituzioni interessate, sia in versione virtuale accessibile liberamente online. L’attività «atelier e visita mascherata» completa questo programma di mediazione culturale per la gioventù. Anch’essa può essere presentata in tutte le istituzioni interessate.

Losanna

Foto: © Fondazione SAPA

Inaugurata durante la Notte dei musei 2022, la nuova mostra di Losanna presenta l’attività principale della SAPA: il lavoro dell’archivista delle arti della scena. Volutamente concepita in modo interdisciplinare e dando ascolto alle idee di tutti, la mostra è stata creata coinvolgendo l’intero team, non solo i responsabili dell’archivio. Questo processo insolito ha permesso di mettere in luce in modo giocoso, persino umoristico, i poco conosciuti compiti quotidiani dell’archivista. Particolare attenzione è stata dedicata alle buone pratiche importanti anche per i “non archivisti”, come per esempio la conservazione ottimale  delle fotografie di famiglia o la loro pubblicazione su Internet nel rispetto delle leggi vigenti. Una caccia al tesoro adatta a bambini e adulti completa la mostra. La scenografia minimalista è stata progettata all’insegna della sostenibilità, in quanto tutto può essere riutilizzato o riciclato.

Berna

Foto: Pupi Siciliani © Fondazione SAPA

La mostra permanente «Il teatro nel presente e nella storia» è stata inaugurata nel 1987 e da allora è rimasta invariata. Il suo valore non risiede quindi nell’attualità dei suoi contenuti, quanto piuttosto nel suo modo di presentare l’evoluzione multiforme della storia del teatro in Svizzera attraverso un’esposizione meccanica unica nel suo genere.

A partire da ottobre 2022, la mostra «Il teatro nel presente e nella storia» sarà aperta ogni primo sabato del mese dalle 12 alle 16. Una visita guidata pubblica di circa 1 ora avrà luogo alle 14.00.

L’ingresso è gratuito.

Giù le maschere!

Mini esposizione sulla danza e sulle maschere

Come si può preservare la memoria di uno spettacolo di danza quando quest’ultimo termina? La fondazione SAPA raccoglie le tracce lasciate dalla danza sotto forma di oggetti, film, fotografie, testimonianze e altri documenti. Questa mini esposizione presenta alcuni di questi tesori utilizzando il tema comune della maschera, sia essa divertente, spaventosa o magica. La danza può rivivere anche dentro i tuoi occhi!

Atelier e visita mascherata

Il viso nascosto da una maschera ed eccoti sul palco! Vieni a creare la tua maschera e indossala durante una visita molto speciale della mini esposizione «Giù le maschere!». Scoprirai dei tesori inediti e delle scritture misteriose… tu stesso avrai un ruolo importante nella storia!

Eventi

Pubblicazioni

SAPA realizza articoli e documenti, cataloghi per le esposizioni che organizza e DVD inerenti ai suoi progetti. Questo materiale può essere consultato sul posto presso le sedi di Losanna e Zurigo oppure ordinato via e-mail o telefonicamente.

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